Stille Begegnungen

Artist
Statement
 

In dieser Werkreihe beschäftige ich mich mit Banalität und Isolation. Es wird die Atmosphäre eines Augenblicks dargestellt. 
Es sind Momentaufnahmen von privaten, stillen Begegnungen.

Der Beobachter soll Zeuge eines intimen, privaten Augenblicks werden, einen Einblick in eine fremde Wirklichkeit bekommen. Gleichzeitig ist klar, dass es sich um einen Blick in die Vergangenheit handelt. Vieles bleibt vage und unklar. Ein geisterhaftes Nachbild, ein Schatten. 
Ein lockerer Duktus und die plakative Malweise betont die Zufälligkeit des Augenblickes und die Alltäglichkeit.  Die Subtilität entstehen in den Zwischenräumen.   Die Malerei ist flächig, die Farbigkeit ist auf Kontraste reduziert.
Die Figuren muten an wie ein Dokument einer vergangen Zeit. Doch was zeigen sie uns?  Was genau machen sie?
Auf die Fragen die sie aufwerfen geben sie keine klare Antwort.

Dr. Günter Baumann

„Die hohe malerische Qualität sollte bei Claudia Magdalena Merk hervorgehoben werden. Es geht um private, ja intime Einblicke voller erinnerungsträchtiger Andeutungen, deren tiefere Einsicht uns Betrachtern aber verwehrt bleibt – so gelingen der Malerin jedoch gültige Aussagen über das oftmals anonyme Zusammenleben in einer Gesellschaft, die sich mehr und mehr ihrer eigenen Realität entzieht.“

Stille Begegnungen

Artist
Statement
 

In dieser Werkreihe beschäftige ich mich mit Banalität und Isolation. Es wird die Atmosphäre eines Augenblicks dargestellt.Es sind Momentaufnahmen von privaten, stillen Begegnungen.

Der Beobachter soll Zeuge eines intimen, privaten Augenblicks werden, einen Einblick in eine fremde Wirklichkeit bekommen. Gleichzeitig ist klar, dass es sich um einen Blick in die Vergangenheit handelt. Vieles bleibt vage und unklar. Ein geisterhaftes Nachbild, ein Schatten. 
Ein lockerer Duktus und die plakative Malweise betont die Zufälligkeit des Augenblickes und die Alltäglichkeit.  Die Subtilität entstehen in den Zwischenräumen.   Die Malerei ist flächig, die Farbigkeit ist auf Kontraste reduziert.
Die Figuren muten an wie ein Dokument einer vergangen Zeit. Doch was zeigen sie uns?  Was genau machen sie?
Auf die Fragen die sie aufwerfen geben sie keine klare Antwort.

Dr. Günter Baumann

„Die hohe malerische Qualität sollte bei Claudia Magdalena Merk hervorgehoben werden. Es geht um private, ja intime Einblicke voller erinnerungsträchtiger Andeutungen, deren tiefere Einsicht uns Betrachtern aber verwehrt bleibt – so gelingen der Malerin jedoch gültige Aussagen über das oftmals anonyme Zusammenleben in einer Gesellschaft, die sich mehr und mehr ihrer eigenen Realität entzieht.“

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